Sich Ziele setzen und Ziele verfolgen, sich immer wieder neu zu erfinden und die unterschiedlichsten Herausforderungnen des Lebens mit Motivation und immer gut gelaunt angehen, das nennt man wohl Zielstrebigkeit. Nach dieser Tugend lebe, arbeite und handele ich. Denn nur wer Ziele hat, lebt länger.
In meiner 40-jährigen Berufspraxis gab es viele positive Erfahrungen bei denen mir das oben genannte stets geholfen hat. Das Leben hat es gut gemeint mit mir und ich habe stets nach dem Motto gehandelt: "Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides." . Deshalb gibt es für mich immer nur eine Devise. Schaue nicht zurück, denn da liegt die Vergangenheit. Schaue nach vorne, denn dort liegt die Zukunft.
Die eigentliche Aufgabe muss Spaß machen: In meiner gesamten Berufstätigkeit habe ich mir eine Aufabe gewünscht die Sinn macht, bei der ich Verantwortung übernehmen kann. Eine Tätigkeit, die Freiraum für Gestaltung und Kreativität lässt. Ein Job, der die Gehirnzellen herausfordert und das ohne zu großen Druck des Eigentümers. Unter diesen Voraussetzungen kann Arbeit auch trotz Überstunden Spaß machen! Dieses Ziel habe ich in der überwiegenden Zeit meiner Kariere erreicht und ich war stets der Unternehmer im Angestelltenverhältnis.
Doch leider verändert sich unsere Arbeitswelt in eine Richtung die ich nicht gelebt habe. Macher müssen in ihren Jobs machen dürfen. Macher brauchen ihre Freiheit. Und bevor ich als Macher zum angepassten Mitläufern werde und in endlosen, nicht zielführenden Meetings versaure, fange ich lieber immer wieder neu an. Denn als begeisteter Macher war ich nie der geschmeidige Mitläufer.
Ohne viele Worte zu machen und kurz zusammengefasst, kann man auch sagen:
geboren in Frankfurt am Main, studierte allgemeinen Maschinenbau und spezialisierte sich während des Studiums auf die Fachrichtung der Wärme- und Kältetechnik.
Nach seiner Ausbildung zum Dipl. Ing. begann er seine Karriere als Projekt- und Vertriebsingenieur bei einem der renommiertesten Anlagenbauern seiner Zeit, wo er die im Studium erworbene Theorie in die Praxis umsetzen konnte und die ersten Erfolge im Vertrieb erzielte.
Er wechselte 1985 zu einem der größten global agierenden Hersteller für Humanklimatisierung, wo er schon nach kurzer Zeit zu den Top 100 der weltweit besten Vertriebsingenieuren des Unternehmens zählte. Nach diversen Management Trainings zum Ausbau seiner Fähigkeiten, übernahm er verschiedene Führungspositionen innerhalb des Unternehmens. Neben seinem technischen und vertrieblichen Talent entwickelte er berufsbedingt eine Affinität zu betriebswirtschaftlichem Denken und Handeln, welches ihn auf seinem weiteren Berufsweg eng begleitete. Ebenso hat seine ausgeprägte persönliche und soziale Kompetenz dazu beigetragen seine Mitarbeiter stets zu Höchstleistungen zu motivieren.
1996 ergab sich für Ihn die Chance bei einem namhaften Distributor für klimatechnische Produkte die Geschäftsführung zu übernehmen. Neben dem Umbau der Firma vom inhabergeführten Unternehmen zum Konzernmitglied einer britischen PLC, entwickelte sich das Unternehmen unter seiner Führung in Ertragsstärke und Umsatz. Er veräußerte 2001 das Unternehmen an einen amerikanischen Konzern und übernahm darüberhinaus die Gesamtverantwortung für alle europäischen Geschäftsfelder. Wenig später wurde er zum "Vice President Europe" ernannt und übernahm die Geschäftsführung der Auslandsgesellschaften.
Nachdem sich Ende 2006 die amerikanische Muttergesellschaft erneut entschloss, das von ihm geleitete Unternehmen zu veräußern um sich auf das Core Business zu konzentrieren, begleitet er ein zweites Mal den Due Diligence Prozess, um sich danach neuen unternehmerischen Aufgaben zu widmen.
Mit seiner über 25-jährigen Erfahrung im Bereich Vertrieb/Marketing und Geschäftsführung nimmt Ulrich Thaufelder in 2007 den Aufbau der deutschen Vertriebsgesellschaft von Clivet in Angriff. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das neu gegründete Unternehmen schon kurzfristig zu den Top 4 des deutschen Marktes zu entwickeln.
Nach Übernahme der Clivet Spa durch den chinesischen Midea Konzern in 2017 und einem stark veränderten Geschäftskonzept der Mutterfirma war es, nach 15 Jahren Clivet Gmbh, an der Zeit sich neu auszurichten. Was liegt da näher als seine erworbenen Fähigkeiten in Eigenregie zu vermarkten und ein Ingenieur- und Beratungsbüro zu gründen.
Jun
Juni 2021 bis heute Konzentration auf die Beratung und Systemintegration von Heimautomations- und Fernüberwachungssystemen sowie Coaching von Vertriebsteams
Mehr erfahrenMai
Nach 14 Jahren Clivet Deutschland übergebe ich ein profitables Unternehmen an meinen Nachfolger mit den besten Wünschen die Erlogsstory fortzusetzen. Die aktuelle Performance erhalten Sie hier.
Mehr erfahrenFeb
Feb. 2007 Gründung der Clivet GmbH führender Hersteller und Anbieter von klimatechnischen Produkten (ca.9 Mio€ Jahresumsatz)
Dez
Die Due Diligence wird zum Jahresende abgeschlossen sein und Ulrich Thaufelder widmet sich neuen Aufgaben
Mehr erfahrenJan
Als Vice President Europe wurden mir Koordinationsaufgaben des Joint Venture mit der BSH Hausgeräte GmbH übertragen. Fedders und BSH fertigten mobile Raumklimageräte in Estella Spanien
Mehr erfahrenNov
Berufung zum Vice President Europe und Übernahme der Geschäftsleitung der "Trion Indoor Air Quality Devision" in Winchester UK und Kerpen Deutschland
Mehr erfahrenMar
Due Diligence findet ein glückliches Ende und Polenz einen neuen Shareholder. Polenz erzielte mit 70 Mitarbeitern im Jahr 2000 einen Umsatz von 26 Mio€
Mehr erfahrenDez
Dez. 1997 bis Jan. 2007 (9 Jahre - 2 Monate) Übernahme der Geschäftsleitung vom ehemaligen Firmeninhaber Arnold Polenz
Mehr erfahrenApr
Apr. 1996 bis Nov.1997 (1 Jahr - 8 Monate) Wechsel zum renomierten Distributor für klimatechnische Produkte, der Firma Polenz in Norderstedt, mit der Perspektive die Geschäftsführung zu übernehemn
Apr
Apr. 1995 (4 Wochen) Seminar „Finance for non financial managers“ Carrier Europe Headquarters Paris
Mar
Mar. 1992 bis Apr. 1996 (4 Jahre) Übernahme der Profitcenter Frankfurt, Nürnberg, Hilden und Hannover. Personal- und Umsatzverantwortung für 16 Mitarbeiter und 12M€ Umsatz
Mehr erfahrenAug
Aug. 1990 (2 Wochen) Management Seminar für Führungskräfte mit dem Inhalt "Verhaltens- und Kommunikationstechniken"
Sept
Sept. 1989 (2 Wochen) Management Seminar für Führungskräfte mit dem Inhalt "Arbeits- und Führungstechniken"
Mai
Mai 1988 (3 Wochen) Management Seminar für Führungskräfte mit dem Inhalt "Management – Wirksamskeitanalyse"
Mar
2 Wochen Incentive Trip der weltweit erfolgreichten Verkäufer nach Maui/Hawai. Erreichter Jahresumsatz 1986 umgerechnet ca. 2,5 Mio€
Mehr erfahrenOkt
Okt. 1986 bis Mar. 1992 (5 Jahre - 6 Monate) Übernahme der Niederlassungsleitung und Ausbau der Frankfurter Niederlassung zur umsatzstärksten Filiale der Carrier GmbH
Feb
Jan. 1985 bis Feb. 1985 (6 Wochen) Carrier Syracuse, USA.
Mehr erfahrenJan
Jan. 1985 bis Okt. 1986 (1 Jahr - 9 Monate) Nierderlassung Frankfurt/Main. Carrier ist eine Tochtergesellschaft der United Technologies Corporation (UTC).
Mehr erfahrenSep
Sept. 1981 bis Dez. 1984 (3 Jahre - 4 Monate) Luwa Gerätetechnik GmbH, Niederlassung Frankfurt/Main gehörte zur weltweit tätigen Luwa Devision , heute etna GmbH.
Mehr erfahrenJun
Schwerpunkt Wärme-und Kältetechnik, Strömungs- und Verdrängermaschinen, Regelungstechnik
ist ein lebhafter, vielseitig interessierter Mensch, der mit wachem Verstand den Anforderungen des Lebens begegnet. Er will alles wissen, seine Umwelt erforschen und erfassen, das Erkennen von Zusammenhängen ist ihm ein Grundbedürfnis.
Seine Freude am Denken, seine geistige Beweglichkeit und seine Aufgeschlossenheit reizen ihn, alles zu hinterfragen, verschiedenste Denkmöglichkeiten zu probieren, ohne sich festzulegen. Er ist der, der die Ideen liefert, der mit brillanten Lösungsmöglichkeiten überrascht.
Er braucht ständig Neues, um seine Kreativität zu entwickeln, geistige Herausforderungen sind sein Element, Sprache ist sein bevorzugtes Ausdrucksmittel. Dabei muss er sich des Gefühls der Freiheit sicher sein, er versteht sich als einzelner und will als solcher die Welt bewusst erleben. Anpassung ist ihm fremd. Er liebt neue Aufgaben und ist äußerst kontaktfreudig, im Umgang mit anderen witzig und geistreich.
Ehrgeiz trifft beim Zwilling auf den Wunsch nach Abwechslung. Daher sucht der Zwilling im Job häufig nach neuen Herausforderungen. Routine mag er überhaupt nicht. Deshalb wird Zwillingen, die in ihrem Beruf nicht glücklich sind, geraten ihre Situation einmal gründlich zu überdenken und vielleicht einen Berufswechsel in Betracht ziehen. Dank ihres Engagements und ihrer freundlichen Art stehen ihnen praktisch alle Türen offen.
Wer weiß ob sich in den letzten Berufsjahren noch neue Gipfel erklimmen lassen. Im heutigen Geschäftsleben zählen nur nachhaltige Erfolge. Erfolge werden von Menschen, und vor allem auch von Interim Managern geschaffen. Von Persönlichkeiten mit der richtigen Qualifikation und der richtigen Erfahrung. Diese Aufgabe wäre sicherlich der richtige Anreiz für einen Zwilling wie Ulrich Thaufelder.
Aber auch die Selbsständigkeit mit neuen Technologien wie im Bereich Smart-Home haben einen gewissen Reiz und der Gedanke einer Selbständigkeit waren schon immer ein besonderer Reiz für den Zwilling Ulrich Thaufelder.